Urplötzlich kommen scheinbar aus dem Nichts Probleme ins Projekt! Kennt ihr das auch?
Ihr denkt, ihr habt das Projekt im Griff. Die Planung steht und die direkten Projektbeteiligten kennen sie auch. Ihr seid im Kostenplan unterwegs. Und die Qualität stimmt auch. Und dennoch kommen plötzlich Schwingungen, die Unruhe reinbringen.
Das kann man vermeiden, wenn man sich im Vorfeld des Projektes Gedanken zum Stakeholdermanagement macht.
👉 Wer sind alles Stakeholder?
👉 Was sind ihre Interessen?
👉 Wie sollte ich sie im Projekt einbeziehen?
1. Potenzielle Stakeholder sind:
- Mitarbeitende
- Kund:innen
- Zulieferer
- der Staat
- Geschäftspartner:innen
- die Öffentlichkeit
- Nachbarn
- andere Abteilung
- der Vorstand
2. Die Stakeholdermatrix hilft die verschiedenen Einflussnehmer zu kategorisieren:
3. Umgang mit den Stakeholdern:
Während des Projektes hilft es, sich in regelmäßigen Abständen z. B. vor Meilensteinen, die Stakeholdermatrix anzuschauen. Haben sich Abhängigkeiten oder Einflussnahmen verschoben? Sind alle Personen so abgeholt, wie sie es brauchen?
Dann kann in der nächsten Projektphase alles in Ruhe weiterlaufen.
Foto von servet photograph auf Unsplash